Deutschland braucht Veränderungen.


Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.
1961 geboren in Hamburg und aufgewachsen in Buchholz-Sprötze.
1981 Abitur am Gymnasium am Kattenberge. Wehrdienst beim Panzeraufklärungsbatailion 3 in Lüneburg.
1983 Kaufmännische Ausbildung und 1985 Übernahme einer hamburger Druckerei, die ich noch heute als geschäftsführender Gesellschafter führe.
Seit über 30 Jahren verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter.
Ich bin Bundestagskandidat für den Wahlkreis 036 Landkreis Harburg
Kreisverbandsvorsizender der FDP Harburg-Land
Fraktionsmitglied im Buchholzer Stadtrat
Mitglied im Vorstand des FDP Ortverbandes Buchholz
Positionen
Wirtschaft
Damit unsere Wirtschaft das Geld für die Aufrechterhaltung eines leistungsfähigen Sozialsystems verdienen kann, müssen dringend Reformen gemacht werden. Damit die Firmen Geld für Investitionen, sichere Arbeitsplätze und gute Löhne haben, sind steuerliche Entlastungen, Abbau von bürokratischen Vorgaben und Berichtspflichten und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen notwendig.
Migration
Das Europäische Ayslsystem (GEAS) ist auf den Weg gebracht, aber bis es in Kraft tritt, haben wir Juni 2026. Die Bezahlkarte ist auf dem Weg und die Ausweitung der sicherern Herkunftsländer wurde auch angegangen. Wir brauchen aber dringend noch kurzfristig wirkende Massnahmen.
Auf der anderen Seite benötigen wir Zuwanderung in unseren Arbeitsmarkt. Hier wurde mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz ein wichtiger Baustein gesetzt.
Energie
Günstige Energie ist für unsere Wirtschaft wichtig. Der Ausbau der erneuerbaren Energie ist weiterhin sinnvoll, allerdings sollten hier Netzausbau und Speichermöglichkeiten Priorität haben. Zusätzlich brauchen wir grundlastfähige Kraftwerke. Hier sollte geprüft werden, ob die Atomkraftwerke Isar2, Neckarwestheim und Emsland wieder in Betrieb gehen könnten. Die Absenkung der Netzentgelte sind eine weitere Möglichkeit, die Kosten zu senken.
Familie
Ich setze mich für die Gleichberechtigung ein. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein zentrales Thema. Es gibt in vielen Städten und Gemeinden immer noch nicht genug Kitaplätze und die Tagesversorgung ist oft mangelhaft.
Meist bleiben die Frauen zu Hause und fehlen auf dem Arbeitsmarkt. Auch für die Rente fehlen dann oft die Jahre der Kinderbetreuung. Für unsere Gesellschaft und die Familen müssen wir hier besser werden.
Europa
Die Einbindung Deutschlands in die europäische Gemeinschaft ist für mich eine große Erungenschaft und hat uns den Wohlstand und den Frieden gesichert. In vielen Bereichen kann Europa weiter zusammenwachsen, so z.B. in der Verteidigungspolitik.
Allerdings muss Deutschland in Bezug auf Regelungen, Auflagen und Bürokratie dringend im europäischen Parlament intervenieren. Hier müssen wir den Einfuss Deutschlands nutzen.
Digitalisierung
Die Digitalisierung ist in Deutschland noch weit zurück. Auch die Behörden hätten schon viel weiter sein können. Hier können wir uns die baltischen Staaten zum Vorbild nehmen.
Um das Projekt Digitalisierung voranzutreiben wäre eine zentrale Digitalisierungsbehörde eine mögliche Variante. Auf jeden Fall ist dies ein sehr wichtiges Thema, wenn Deutschland im internationalen Vergleich nicht noch weiter zurückfallen soll
Bildung
Sprache und soziale Bindung in den ersten Jahren sind entscheidend für die gesamte Bildungslaufbahn. Digitalisierung, Integration und Inklusion können nicht nebenbei laufen.
Wir stehen vor großen Herausforderungen und benötigen dringend attraktive Bedingungen an den Schulen: 100% Unterrichtsversorgung, kleinere Klassen, Digitalassistenten und multiprofessionelle Teams. Die Lehrerausbildung muss fit für die Zukunft gemacht werden.
Aussenpolitik
In der Aussenpolitik müssen wir die Interessen unseres Landes und gleichzeitig die Idee der universellen Menschenrechte vertreten. Hier müssen wir auf Abschreckung durch Stärke setzen, aber auch immer diplomatische Lösungen suchen. Ich stehe zur Unterstüztung der Ukraine und auch zum Staat Israel. Das rechtfertigt aber nur Handlungen, die durchs Völkerrecht gedeckt sind. Die Eindung in die Europäische Gemeinschaft ist für uns unverzichtbar.
Recht
Eine durch einen funktionierenden Rechtsstaat abgesicherte Gesellschaft ist unsere große Erungenschaft. Hier gilt es diesen Rechtsstaat aufrecht zu erhalten. Die Gerichtsbarkeit muss effizienter werden und die Polzei muss besser augestattet werden. Ein Stau von Anklagen, die nicht bearbeitet werden können, darf nicht zu einem Vertrauensverlust in den Rechtsstaat führen. Wir brauchen eine schnelle, rechtskonforme Verurteilung von Straftaten.
Landkreis Harburg
In unserem Landkreis stellen uns die Krankenhausfinanzierung, die Kosten der Migration und der Schulneubau vor große Herausforderungen. Hier kann eine bessere Politik im Bund, die Kommunen entlasten. Für den Landkreis bin ich Ihr Ansprechpartner, um Probleme anzusprechen und in Berlin dafür Gehör zu verschaffen. Die Probleme der Kommunen dürfen nicht von der Bundespolitik ignoriert werden.
Neuigkeiten
Mut zum Neuanfang Unter dem Motto „Es fängt mit Dir an“ hat die Freie Demokratische Partei (FDP) auf ihrem ordentlichen Bundesparteitag im Mai 2025 in Berlin ein klares Signal für Erneuerung gesendet. Nach einer stundenlangen Aussprache wurde die neue Parteiführung gewählt. Der frühere Fraktionschef Christian Dürr wurde mit 82 Prozent der Delegiertenstimmen zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Zu stellvertretenden Parteivorsitzenden wurden der frühere Vizepräsident des Bundestags, Wolfgang Kubicki (69 Prozent), die Europaabgeordnete Svenja Hahn (76 Prozent) und der nordrhein-westfälische FDP-Landesvorsitzende Henning Höne (76 Prozent) gewählt. Die Delegierten bestätigten zudem Bundesschatzmeister Michael Link im Amt (95 Prozent). Die Unternehmerin Nicole Büttner wurde neue Generalsekretärin der FDP. Die 40-Jährige erhielt auf dem Bundesparteitag in Berlin mit 80 Prozent der abgegebenen Stimmen die nötige Unterstützung. Sie ist Geschäftsführerin des Berliner KI-Unternehmens Merantix Momentum. Zudem gehört sie dem Vorstand des Bundesverbands Deutsche Start-ups an. Büttner will eine konsequente Digitalisierung des Staates und sagte: „Ich will eine Generalsekretärin sein, die unsere Partei neu vernetzt, die Köpfe aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Start-ups mit der FDP verbindet.“ Eine zentrale Forderung der Delegierten war die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms. Die bisherigen Karlsruher Freiheitsthesen aus dem Jahr 2012 bilden zwar nach wie vor ein solides Fundament liberaler Politik, doch die Welt hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verändert. Digitalisierung, der Ukrainekrieg, Corona, Klimawandel, gesellschaftlicher Wandel und technologische Umbrüche verlangen nach zeitgemäßen Antworten und einer mutigen liberalen Vision für die Zukunft. „Es ist höchste Zeit, dass wir uns als Freie Demokraten programmatisch weiterentwickeln“, betont der Kreisvorsitzende des FDP-Kreisverbands Harburg-Land, Ingmar Schmidt. „Seit 2012 hat sich unsere Gesellschaft stark gewandelt – dieser Veränderung müssen wir gerecht werden. Ein neues Grundsatzprogramm ist ein starkes Zeichen für unseren Anspruch, politische Führung mit Weitblick zu übernehmen.“ Gemeinsam mit dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Niklas Sahr und der Vorsitzenden der Liberalen Senioren Niedersachsen, Nicole Bracht-Bendt, war Schmidt Teil der Delegation des FDP-Bezirksverbandes Lüneburg. Mit neuem programmatischem Mut, frischen Köpfen und dem festen Willen, aus der Mitte der Gesellschaft heraus konstruktive Politik zu gestalten, macht sich die FDP auf den Weg zurück in die Parlamente – auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Der Parteitag hat deutlich gemacht: Die Liberalen sind bereit für den nächsten Schritt. Und sie wissen, dass dieser Schritt nur gemeinsam gelingt – mit Haltung, Herz und einer klaren Vision für die Zukunft Deutschlands.
Wir dürfen vorstellen: unsere Beisitzerinnen und Beisitzer im neuen Bundesvorstand 🙌 Was die erste Abteilung ist? 🤔 Die Vorschläge für jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten stammen hier immer direkt von den Landesverbänden. #bpt25